THW-Kraftfahrer-Camp im sächsischen Weißwasser

Mitten drin im Sand.

Rund 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren aus vier Bundesländern gekommen, um zu lernen und zu üben, wie man im Einsatzfall die Kraftfahrzeuge sicher lenkt.

Die Frauen und Männer von Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren, vom Deutschen Roten Kreuz (DRK), von der Polizei und vom Technischen Hilfswerk (THW) waren der Einladung des THW-Ortsverbandes Berlin Reinickendorf nach Weißwasser in Sachsen gefolgt und verbrachten dort ein langes Wochenende auf dem Gelände der Bundeswehr.

Die Einsatzkräfte genossen Ausbildung sowohl in Theorie als auch Praxis. Zur Theorie gehörten unter anderem Themen wie die richtige Ladungssicherung, das Fahren mit Sonder- und Wegerechten, das Fahren in unwegsamem Gelände sowie das An- und Abschleppen von Nutzfahrzeugen. In die praktische Ausbildung ging es erst am Sonntag, als das Fahren im Freigelände, das Fahren in der Geländefahrbahn, statisches Fahrsicherheitstraining und dynamisches Fahrsicherheitstraining auf dem Plan standen.

Die theoretischen Bestandteile der Ausbildung lieferten hauptberufliche Fahrlehrer, Verkehrsrechtsanwälte sowie Vertreter des TÜV Rheinland und vom THW. Für das leibliche Wohl sorgten die Kräfte des DRK Reinickendorf, die Ausbildung leitete Stephan Bosek, für die gesamte Veranstaltung verantwortlich zeichnete THW-Ortsbeauftragter Sven Jenning.

Fotos: THW und Feuerwehr 


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